Brownies

Zutaten

  • 360 g Kochbutter
  • 490 g Vanille-couverture, geraspelt (dunkle Kuvertüre)
  • 5 Eier Klasse A, über 50 g
  • 1 Prise Salz
  • 540 g Rohzucker
  • 1/2 TL Vanillezucker
  • 450 g Botinuitiss-kerne
  • 360 g Bauernmehl (ifolbweissmehl)
  • Butter für das Blech 
  • Blech 30 x 27 cm)

Zubereitung

  1. Butter und Vanillecouverture in einem Pfännchen auf kleinster Stufe schmelzen. 
  2. Eier, Satz, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. 
  3. Die Eimasse mit der Butter-Schokolade-Masse sorgfältig mischen. Mehl und Nüsse darunterheben. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
  4. Das Backblech grosszügig buttern. Die Brownies-Masse darauf ausstreichen und im unteren Drittel des Ofens ca. 18 Minuten backen.
  5. Auskühlen lassen und in ca. 4 cm grosse Würfel schneiden. 

 

erfrischender Beeren-Nachtisch

Zubereitung und Zutaten 

  • 750 g gefrorene Himbeeren in eine Auflaufform
  • ca. 600 g Sahne mit 4 Sahnesteif + ca. 5 EL Puderzucker steif schlagen
  •  (Vanillezucker kann nach Geschmack zugegeben werden)
  • dann 1000 g Naturjoghurt mit der Sahne mischen
  • und das Gemisch auf die Himbeeren in der Auflaufform geben
  • mit braunem Zucker bestreuen
  • und über Nacht in den Kühlschrank stellen

 

Perfektes Popkorn!

Perfektes Popkorn selber zu machen, ist garnicht schwer, ich habe ein paar Versucht gebraucht, aber jetzt haben wir eine Variante, bei der kann man nicht mehr aufhören zu essen.

Zutaten

  1. 3 gehäufte Esslöffel Zucker
  2. 4 Esslöffel Öl (geschmacksneutrales Öl wie Raps oder Sonnenblumen, nicht Olive oder ähnliches)
  3. 50 Gramm Popkornmais

Zubereitung

  1. Erhitze einen Topf mit dem Öl
  2. Wenn das Öl heiß ist, den Zucker hinzugeben und rühren, bis er karamellisiert
  3. Den Popkornmais reinschütten
  4. Decke drauf
  5. Warten, bis der Mais anfängt aufzupoppen
  6. Dann den Kopf (mit Deckel und am Besten auch mit Handschuhen) schütteln und immer wieder auf die Platte stellen.
  7. Wenn es ein paar Sekunden lang nicht mehr aufpoppt, den Inhalt in eine Schüssel geben
  8. Fertig

Tipps

Es gibt ein paar Tipps, die zum Gelingen nicht unwichtig sind:

  1. Der Topf sollte so groß sein, dass der komplette Mais darin plan verteilt werden kann.
  2. Der Topf sollte nicht zu heiß sein, er sollte gerade so heiß sein, dass der Zucker mit dem Öl karamellisiert, ist er heißer, schmeckt das Popkorn schnell verbrannt
  3. Wenn man Zimtgeschmack haben möchte, gebe ich diesen nach der Topf-Aktion dazu, sonst schmeckt auch dieser verbrannt.
  4. Zum Karamellisieren verwende ich einen unten planen Holzlöffel.
  5. Topf und Löffel geht am Besten wieder sauber, wenn man beides im Wasser einweicht.
  6. Statt Deckel drauf und schütteln gibt es einen Popkorn-Rührer bei dem über den Topf eine Art Haube gestülpt wird, durch den ein Rührer geht, so dass man kontinuierlich rühren kann. Vorteil: weniger geschlossene Maiskörner, bessere Verteilung des Karamells.

 

 

 

Nudelsalat mit Tomaten und Mozzarella

Zutaten

  • 500 g Nudel (Penne)
  • Salz
  • 6 - 7 EL Rotwein-Essig
  • weißer Pfeffer
  • 1/8 l Olivenöl
  • 1 Töpfchen Basilikum
  • 750 g Tomaten (Cocktail)
  • 375 g Mozzarella-Käse (kleine Kügelchen)
  • 70 g Pinienkerne

Zubereitung

  1. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten bißfest garen. Nudeln gut abtropfen lassen und abkühlen lassen. 
  2. Essig, Salz und Pfeffer verrühren. Öl daunterschlagen. Basilikum waschen und, bis auf einige Blättchen, hacken und unterheben. 
  3. Tomaten putzen, waschen und in Spalten oder Würfel schneiden. Mozzarella auf einem Sieb abtropfen lassen und würfeln (Mozzarellakugeln halbieren):
  4. Nudeln, Tomaten, Mozzarella und Soße mischen. Mindestens 1 Stunde durchziehen lassen. Pinienkerne in einer trockenen Pfanne (ohne Öl) goldbraun rösten. Salat vor dem Servieren nochmals würzen. 41> MIt Pinienkernen und Rest Basilikum bestreuen.

 

  • Portionen: 6
  • Vorbereitungszeit: 10 min
  • Zubereitungszeit: 30 min 

Fajitas

Fajitas sind mexikanische Wraps mit Gemüse- und einer umvegetarischen Füllung. Keine Ahnung ob das Original ist, ich find's lecker.

Die Zutaten kann man variabel halten, je nach Geschmack und ob man das Gebinde alle bekommen möchte.

Zutaten

für 4 Personen

  • 500g Hühnerbrust
  • 8 Wraps
  • 3 Paprika
  • 1 Zwiebel
  • Knoblauch
  • Cashew-Kerne
  • Kreuzkümmel, Pfeffer, Salz, Oregano, Cucuma, Paprika, Chilli, Maisstärke
  • 1 Becher Creme Fraiche
  • 1 Dose Mais (klein)
  • 1 Dose Kidney-Bohnen (klein)
  • 200 g geriebener Käse

Gewürz

Man kann auch ein fertiges Mexiko-Gewürz nehmen, muss man aber nicht:

Je 1 Esslöffel Kreuszümmel, Paprika, Salz, Oregano, Paprika und 1 Teelöffel Pfeffer und ca. 1 Teelöffel Chilli, je nach Geschmack

Fleisch

Das Hühnerfleisch, am besten Brust, es geht auch Pute, in fingergroße Stücke schneiden und in eine Schüssel schütten.

Ca 5 Esslöffel Wasser und 1 Esslöffel Maisstärke zusammenrühren und mit dem Huhn vermengen, dann ca. 1 Stunde einwirken lassen.

Gemüse

Zuerst die Zwiebel ca. 10 min anschwitzen, dann die Paprika dazugeben, weiter ca. 7 Minuten anschwitzen bis die Paprika zwischen bissfest und schwabbelig sind.

Wraps

  1. Backofen auf 150 °C
  2. Wraps auslegen und pro Wrap:
  3. Zwei Esslöffel Creme Fraiche als länglicher Streifen auf den Wrap schmieren.
  4. Darüber eine Handvoll Mais und eine Handvoll Kidney Bohnen.
  5. Dann das Gemüse darüber, dann das Huhn, dann den Käse.
  6. Anschließend den Wrap einrollen und mit Zahnstochern fixieren.
  7. Ab in den Backofen für ca. 7 min, bis der Käse geschmolzen ist.

Manzo alla California

  • 1400 g Rinderbraten aus der Schulter (falsches Filet)
  • 3 El Butter
  • 1 El Mehl
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 85 ml Aceto balsamico
  • 150 ml kräftige Fleischbrühe
  • 300 ml Sahne
  • Salz + Pfeffer
  • für die Mehlbutter (beurre Manie)
    • 35 g Butter
    • 35 g Mehl

Zubereitung

Schritt 1

Den Backofen auf 150° vorheizen.

Schritt 2

In einer nicht allzu großen Kasserolle die Butter erhitzen. Das Fleischstück mit Mehl bestäuben und auf allen Seiten gut anbraten. Wenn es fast rundherum angebraten ist, die halbierten Zwiebeln dazugeben und darauf achten, dass die Zwiebeln nicht zu braun werden.

Schritt 3

Den Aceto balsamico dazugießen und bei grosser Hitze vollständig verdampfen lassen. Das Fleisch mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Zuerst die Fleischbrühe -kurz aufkochen lassen- und dann die Sahne dazugießen. Einen gut schliessenden Deckel aufsetzen und auf die zweitunterste Schiene in den Backofen stellen.  Alternative: bei schwacher Hitze auf der Herdplatte schmoren, nur lässt sich da die Hitze leider nicht so gut regulieren wie im Backofen.

Schritt 4

Jetzt sind 5 Stunden Zeit, in der sich die Beilagen vorbereiten lassen.

Schritt 5

Während das Fleisch schmort, die Mehlbutter (beurre manie) zubereiten: 35 g Butter mit 35 g Mehl verkneten, zu einer Rolle formen, in Folie einwickeln und im Kühlschrank parken.

Schritt 6

Nach Ende der Garzeit das Fleisch vorsichtig herausnehmen, auf eine Platte legen, mit Alufolie abdecken und zurück in den Backofen (60°) stellen.

Schritt 7

Die Sauce aufkochen, evtl. noch etwas einkochen, abschmecken, scheibchenweise mit der Mehlbutter binden (möglicherweise wird nicht alles davon gebraucht). Mit dem Zauberstab alles pürieren, evtl. durch ein Sieb in einen kleineren Topf passieren und warmstellen.

Schritt 8

Das Fleisch vorsichtig in Scheiben schneiden und mit der schön gebundenen Sauce begiessen.

Schritt 9

Dauer: 5 Stunden plus 15 min Anbratzeit und 10 min für die Fertigstellung.

Schritt 10

Eine kurze Erklärung zum Namen: der grosse Koch Artusi liebte dieses Rezept, das seinen Ursprung in der Stadt California bei Mailand hat. 

 

Guacamole

Da fertige Guacamole genauso schmeckt, wie sie aussieht, muss man sie einfach selber machen. Die Zutaten kann man nach Belieben variieren.

Zutaten

  • 2 Avocado
  • 2 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • Salz, Pfeffer, Tabasco, Zitronensaft

Rezept

Die Avocado schälen und entkernen, dann das Avocadofleisch zu einem Mouse quetschen. Das geht mit einer Gabel, wenn die Avocado schon sehr weich ist, sonst mit einem Zauberstab, Mixer oder ähnlichem. Am Ende sollten keine größeren Stücke vorhanden sein.

Die Tomaten in kleine Würfelchen zerteilen, am besten so klein wie Speckwürfel, dabei das Fruchtwasser entfernen. Das kann man zum Beispiel mit einem Löffel. Dann zu den Avocados dazugeben.

Die Zwiebel ebenfalls würfeln.

Dann mit Pfeffer, Tabasco, Salz und Zitronensaft abschmecken. Es sollte scharf und etwas zitroig schmecken, mit dem Salz vorsichtig sein.

Alles gut durchmengen und in einer Schüssel servieren.

Tipps

  • Die Avocados müssen reif sein. Ist sie nicht reif, wird es auch nichts. Um zu testen, ob sie reif sind, kann man sie it dem Finger leicht eindrücken, die Schale sollte dabei leicht nachgeben, fühlt es sich wie ein Apfel an, ist sie zu fest, fühlt es sich wie eine Mandarine an, ist sie OK.
  • Am Besten zum Dippen eignen sich Nachts ohne irgendwelchen Zusatzgeschmach wie Käse oder Chilli. Eigentlich schmecken dazu die billigsten Nachts am Besten, da der Geschmack von der Guacamole kommt.
  • Die Nachts würde ich vorher mit Käse überbacken und kleingewürfelte Pepperolis dazustreuseln. Man kann teuer Jalapenos oder billige Peperoni nehmen, das macht keinen Unterschied.
  • Ich habe auch ein Rezept, die Nachos selber zu machen, lecker aber eine riesige Sauerei in der Küche - zumindest für mich...
  • Die Guacamole, bzw. die Avocado wird sehr schnell braun, daher erst kurz vor dem Schnabulieren verarbeiten oder unter Frischhaltefolie in den Kühlschrank wobei man dann nochmal kräftig umrühren muss bevor es losgeht.

Herzhafter Kürbis-Eintopf mit Gemüse und Hack

Zutaten

  • 1 kl. Hokkaidokürbis (bzw. 700-800g davon)
  • 2 Paprikaschoten (grün & rot)
  • 400-500 g Karoffeln (am besten mehlig)
  • 3 mtl. Zwiebeln (gewürfelt)
  • 500g gemischtes Hack
  • 250 g Rinderhack
  • 3-4 EL Tomatenmark (doppelt konzentriert)
  • 1/2 Dose geschölte Tomaten (200g Nettogewicht)
  • 2 TL Oregano (getrocknet)
  • 1 TL Majoran (getrocknet)
  • 2 Würfel Fleischbrühe (für 500m1 Wasser) ersatzweise Gemüsebrühe
  • 5 EL Olivenöl zum anbraten

zum würzen: Salz, Pfeffer und Paprika scharf sowie eine Prise Zucker

Zubereitung

Ich möchte gern anmerken, daß dieses Rezept ohne die freundliche Unterstützung im Webkoch Forum nicht entstanden wäre.... 

Hinweis Hokkaidokürbis: Es heißt immer wieder, man müsse ihn NICHT schälen. Damit er von allen Seiten gleichmäßig gerät, habe ich ihn dünn geschält. 

Kürbis also schälen und grob würfeln. Mit den Kartoffeln genauso verfahren. Paprika entkernen und wie die geschälten Zwiebeln grob würfeln. 

Zwiebeln in Öl glasig andünsten, Hack dazugeben, gut mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und ca. 5 min. braten. Dann gewürfelten Kürbis und Paprikawürfel zugeben und 10 min. garen 4110 lassen. Oregano, Majoran, Kartoffeln zugeben und kurz mitdünsten. Dann Brühe, geschälte und gewürfelte Tomaten mit dem Tomatenmark zugeben und mit einer guten Prise Zucker würzen. 

20 min. garen lassen, danach nochmal gut abschmecken mit Salz & Pfeffer. 

Wer mag, gibt anschließend noch etwas Schmand (saure Sahne) in die Sauce. 

Tipp: Den Kürbis schlachtet man am besten mit einem Küchenbeil und kratzt Kerne sowie das faserige mit einem Melonenlöffel aus. Bei einem Mann im Haus reicht natürlich ein scharfes Messer *zwinker* 

  • Portionen: 6
  • Vorbereitungszeit: 30 min
  • Zubereitungszeit: 35 min

 

Käsefondue

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